Die Angaben in add_action müssen nach den php callback Konventionen (Klassenname, Methode) erstellt werden.
Z.B
class abc { function abc() { add_action('wp_enqueue_scripts', array ('abc','my_scripts'),6); } function my_scripts() { ....
Oft wird aber auch in der Literatur folgendes vorgeschlagen
class abc { function abc() { add_action('wp_enqueue_scripts', array (&$this,'my_scripts'),6); } function my_scripts() { ....
Der kleine Unterschied ist: &$this trägt nicht nur den benötigten Klassennamen sondern auch den gesamten Code der Klasse ein.
Hier sieht man den Unterschied im array wp_filters
Fall1:
results of wp_filter: Array ( [5] => Array ( [abccb123] => Array ( [function] => Array ( [0] => abc [1] => cb123 ) [accepted_args] => 1 ) ) )
Fall2:
results of wp_filter: Array ( [5] => Array ( [000000003079115c0000000037d96f3dcb123] => Array ( [function] => Array ( [0] => abc Object ...... ( ) [1] => cb123 ) [accepted_args] => 1 ) ) )
WordPress bekommt es (meistens?) offensichtlich immer noch hin, trotzdem einen gültigen Eintrag in wp_filters zu erzeugen, aber der Rechenaufwand z.B. für die Erzeugung der ID („abccb123“ gegenüber „000000003079115c0000000037d96f3dcb123“ ist ungleich größer
Wenn man auf der sicheren Seite stehen will, sollte man also auf &$this in add_action verzichten.